Montag, 14. September 2009

Kelly Bag aus Papier

Robert Dumas, der damalige Firmenchef von Hermès entwarf die Kelly Bag, die zu der Zeit noch als "kleine Handtsache mit Riemen" bezeichnet wurde, und brachte sie 1935 auf den Markt.
Der Siegeszug der Tasche begann jedoch erst 1956, als Grace Kelly während ihrer Verlobungszeit die Tasche bei sich trug, um ihren Schwangerschaftsbauch zu kaschieren. So nahm das Schicksal seinen Lauf und plötzlich war die "Tasche mit Riemen" heiß begehrt und aus ihr wurde die "Kelly Bag".
Das Leder jeder Kelly Bag wird unter der Lupe zunächst auf Unregelmäßigkeiten untersucht, anschließend von Hand zugeschnitten und verarbeitet. Alle Nähte werden mit einem Leinenfaden genäht und zum Schluss wird die Tasche mit einem Stempel versehen, der Auskunft über den Taschenschneider, das Herstellungsjahr und das Atelier gibt.
Mittlerweile gibt es die Kelly Bag in ganz unterschiedlichen Farben, Größen und Ledern. Ist das gewünschte Modell nicht im Hermès-Geschäft vorrätig, muss es bestellt werden. Bei Bestellung dauert es mehrere Monate, bis man dann seine Kelly Bag in den Händen hält.
Um die Wartezeit ein wenig zu versüßen, gab es auf der Hermes-Webseite eine Bastelanleitung für die "Kelly Bag aus Papier". Dabei konnte man unter verschiedenen Mustern wählen.

Samstag, 15. August 2009

Furikake - Reisgewürz aus Japan



In Japan gibt es zu jeder Mahlzeit Reis. Dieser wird jedoch nicht gewürzt, stattdessen isst man den weißen Reis mit Furikake, getrockneten Gewürzmischungen. Furikake besteht oft aus getrockneten Kräutern, Salz, Algen, Sesamkörnern und je nach Geschmacksrichtung zusätzlich mit getrockneten Gemüseflocken, Fisch oder Fleisch. So kann man auf ganz einfache Weise den Reis jeden Tag anders würzen.

Montag, 6. Juli 2009

Rosen für die Sinne - Sence

Seit rund 500 Jahren wächst die Damaszener-Rose in Zentral-Bulgarien und verströmt eine solch intensiven Rosenduft, dass mittlerweile über eine Tonne reines Rosenöl dort produziert wird. Für ein Kilo bulgarisches Rosenöl werden bis zu 4 Tonnen Rosenblätter verwendet.
Die Firma SENCE aus Nevada hat seit 2005 einen Rosennektar auf den Markt gebracht, der diesen wunderbaren Duft und das Aroma einfängt. So bekommen Mineralwasser, Wein oder Cocktails eine ganz besondere Note.
Erwerben kann man den Nektar bei Feinkost Käfer in München. www.shop.feinkost-kaefer.de/
Unbedingt ausprobieren: Etwas Sence Rosennektar in eine Champagnertulpe geben, mit Champagner auffüllen und zu feinen Macarons servieren.

Dienstag, 30. Juni 2009

Kakao und Schokolade


Theobroma cacao - schon wissenschaftlich wird der Schokoladenbaum als 'Speise der Götter' benannt. Genau wie bei Kaffee und Tee gibt es auch bei Kakao unterschiedliche Sorten. Man unterscheidet den feinen Criollo, den kräftien Forastero und die Kreuzung Trinitario. Dabei war der Kakao wie ihn die Olmeken im Golf von Mexiko vor 3500 Jahren tranken bitter und mit Chili gewürzt. Erst die Spanier süßten ihn mit Rohrzucker als sie ihn um 1500 aus dem eroberten Mexiko mit nach Europa brachten. Von da an nahm die Erfolgsgeschichte des Glückshormongetränkes seinen Lauf.
Die Herstellungsprozesse und Veredelungen wurden immer weiter verfeinert. 1828 entwickelte Conraad Johannes van Houten eine Methode zum Entölen von Kakaopulver durch eine hydraulische Presse und 1879 wurde die Conche zum Rühren von flüssiger Schokolade von Rodolphe Lindt erfunden.
Mittlerweile sind unzählige Sorten von Schokolade und Kakao auf dem Markt. Je nach Lust und Laune kann man von ganz dunkler, bitterer Schokolade bis zu weißer Schokolade, verfeinert mit Nüssen oder gefüllt aus einer breiten Palette wählen. Zu den besten Chocolatiers zählen unter anderem Hachez, Domori, Dolfin, Bonnat, Amedei, Valrhona und Michel Cluizel.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Cable Turtle ... macht dein Kabel glücklich!

Da steht er, der neue Laptop, aber wohin nur mit dem schrechlich langen Kabel der Maus? Unter dem Schreibtisch türmen sich mittlerweile ganze Kabelberge, die das Ausstrecken der Beine längst unmöglich machen. Es schein fast eine Gesetzmäßigkeit zu sein, dass solche Kabel entweder zu lang oder so kurz sind, dass man sich fragt, warum sie überhaupt im Lieferumfang enthalten sind.
Dieses Problem sind die kreativen Köpfe des niederländischen Design-Unternehmens ZHO angegangen. Herausgekommen ist unter anderem das "Cable Turtle", um das im offenen Zustand das störende Kabel gewunden und das dann zugeklappt wird. Neben 10 verschiedenen Farben gibt es das praktische Büroutensil auch in drei unterschiedlichen Größen.
Für alle, die nicht genug bekommen, gibt es noch das "Cableyoyo" für 0,5 mm dünne Kabel von USB oder Telefonen. Man findet die Sachen im gutsortierten Fachhandel oder bei
www.zhoproducts.com

Mittwoch, 17. Juni 2009

Orchéstra - Eine Choreographie von Daniel Goldin

Die 25. Choreographie von Daniel Goldin, dem argenitinischen Choreographen, der am Essener Folkwangtheater ausgebildet und sich an der Arbeit von Pina Bausch orientierte, ist wieder eine gelungene Mischung aus Tanz, Darstellung und Emotion geworden.
Das minimalistische, kreisförmig angeordnete und wie ein Rahmen gestaltete Bühnenbild von Matthias Dietrich unterstreicht die drei Teile des Stückes und lässt Platz für die Musiker.
Daniel Goldin entschied sich bei seiner zweiten Uraufführung dieser Saison an den Städtischen Bühnen Münster für eine musikalische Begleitung mit Klassikkompositionen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich dabei um das Streichquartett Nr. 8 von Dmitri Schostakowitsch und Nr. 1 von Tigran Mansurian, sowie Präludien und Fuge für 13 Solostreicher von Witold Lutoslawski.
Inspiriert von den griechischen Mythologiegestalten Sisyphos, Niobe und Odysseus und in Anlehnung an die Theorien des schweizerischen Theatertheoretikers Adolphe Appia, nach dessen Maxime eine Choreographie Emotionen und nicht Realitäten darstellen will, wurde Orchéstra fulminant umgesetzt.
Im ersten Teil stellen die Tänzer Lebendigkeit und Farbenvielfalt, aber auch Melancholie und Eingrenzung dar, angelehnt an die Geschichte des Sysophos. Bestärkt wird das Ganze durch farbige Kostüme und warmes Licht.

Der zweite Teil orientiert sich an der Tragik der Niobe unterstützt durch tristere Kostüme und kalte Beleuchtung.
Im dritten Teil sind die Tänzer komplett weiß gekleidet und mit Puder weiß getüncht, sodass es trotz wiederkehrender Tanzelemente zu einem völlig anderen Emotionsteppich und Eindruck kommt, nicht zuletzt auch durch ebensfalls nach Weiß hin veränderte Lichtverhältnisse.
So wurde zusammen mit dem Tanzensemble der städtischen Bühnen, dem Turina-Quartett, dem Mendelsohn-Quartett, den Streichern des Sinphonieorchesters Münster und unter der dramaturgischen Leitung von Ardan Hussein sowie Kostümen von Gabi Sogl ein wunderschöner Abend gestaltet.
Fazit: Unbedingt sehenswert.

Sonntag, 7. Juni 2009

Mariage Frères

Eines der schönsten Teegeschäfte in Paris ist wohl das Geschäft Mariage Frères, dessen Hauptgeschäft in der 30 rue du Bourg-Tibourg, Paris 4e liegt. Das Geschäft ist immer noch im Stil eines alten Kolonialwarenhandels mit großen Teedosen und traditionellen Wagen eingerichtet und beherbergt ein kleines Teemuseum und ein schönes, gemütliches Café mit den hauseigenen Tees.

Um 1660 handelten die ersten Mitglieder der Familie Mariage mit Tee aus Persien und Madagaskar. Ein Jahrhundert später gab es in Lille einen Kolonialwarenhandel der Familie, welcher mit Tee, Gewürzen und Lebensmitteln handelte. 1845 eröffneten Aimé und Auguste in Paris einen weiteren Laden mit Namen Auguste Mariage et Compagnie in der rue du Bourg-Tibourg. Aimés Söhne Henri und Édouard eröffneten am ersten Juni 1854 die erste Importfirma im Gebäude der elterlichen Firma.
Bis 1983 war Mariage Freres noch in familiärer Hand unter Demoiselle Marthe Cottin, die die Firma an den Holländer Richard Bueno und seinen thailändischen Partner und Politologen Kitti Cha Sangmanee verkaufte. Marthe Cottin fürthe die beiden in die Welt des Tees ein.
1995 verstarb Richard Bueno und Kitti Cha Sangmanee führt das Unternehmen heute allein weiter.
Das Sortiment von Mariage Frères umfasst heute rund 500 Teemischungen aus aller Welt und weitere Dinge auf Teebasis, wie Teebonbons oder Salz mit Matchapulver, sowie Teegeschirr und Zubehör verkauft. www.mariagefreres.fr/

Summerbird - ein Sommernachtstraum

Summerbird hat zwar nichts mit Shakespears berühmten Stück 'A Midsummer Night's Dream' zu tun, aber etwas besonderes ist es schon. Hinter Summerbird verbirgt sich wunderbare Schokolade, Marzipan und Nougat aus Dänemark. Besonders die spanischen Mandeln mit Nougat und umhüllt von weißer Schokolade mit Tee, die "Tea Lovers", sind ein besonders ungewohntes, jedoch tolles Geschmackserlebnis. Auch das Marzipan schmeckt nach mehr.
In Deutschland kann man das Sortiment von Summerbird bei Oschätzchen in Hamburg kaufen. http://www.oschaetzchen.de/

Mittwoch, 3. Juni 2009

Kerzen die mit Duft verzaubern

Mit Düften lassen sich Stimmungen erzeugen und Atmosphäre schaffen. Duftkerzen sind dabei genau das Richtige, um ein wenig Duft ins Zimmer zu zaubern. Schön, wenn die Kerzen aus Sojawachs sind, das nicht wie Paraffin russt, länger als dieses vorhält und den Duft gleichmäßiger abgibt.
Hier sind meine persönlichen Favoriten!
Avalon Juniper Kerze von Pacifica hat einen frischen, angenehmen Duft und eine hübsche Verpackung mit einer Eule. Die Pacifica Kerzen haben immer eine liebevoll gestaltete Verpackung und schöne Düfte.

Monogramm-C-Kerze von Archipelago riecht nach Cassis und roter Johannisbeere. Es gibt Archipelago Kerzen mit fast jedem Buchstaben und unterschiedlichen Duftrichtungen, die sich toll als Geschenk anbieten.

Paddywax Passionfruit Guava Kerze vereint Passionsfrucht, Guave und Papaya in einer fruchtigen Komposition, die nach Sommer duftet. Alle Kerzen von Paddywax sind von Hand gearbeitet und werden mit einem kleinen Band versehen.

Montag, 1. Juni 2009

Mix dein Müsli bei mymuesli.de


Persönlicher gehts beim Frühstücksmüsli nicht! Weil noch vor ein paar Jahren die Müslilandschaft im heimischen Lebensmittelregal recht übersichtlich und trist war, haben sich drei Jungs, die gemeinsam in Passau studiert haben, gedacht, ein Müsli auf den Markt zu bringen, das biologisch, ohne zugesetzte Aroma- oder Farbstoffe, zuckerfrei und zum selber mixen ist.
Die Müsli-Selber-Mix-Idee führte dann am 30. April 2007 zur Eröffnung des Online-Stores mymuesli. Schon in kürzester Zeit war alles ausverkauft und die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf. Mymuesli wurde mit dem Gründerpreis der Financial Times Deutschland und dem enable2start-Preis ausgezeichnet und zum Startup des Jahres 2007 gewählt.
Also, auf www.mymuesli.de gehen, Lieblingszutaten mixen, bestellen und zu Hause das selbst kreierte Müsli geniessen.

Sonntag, 31. Mai 2009

Seabag for a cure!


Diese schöne Tasche aus altem Segeltuch ist von Seabag, einem Unternehmen in Portland, Maine/USA, das von Hannah Kubiak und Beth Shissler gegründet wurde. Wenn man eine Tasche aus der Cure Collection (wie die Tasche auf dem Bild) kauft, geht ein Teil des Preises direkt an die Maine Brest Cancer Foundation für den Kampf gegen Brustkrebs.
www.seabags.com

Samstag, 30. Mai 2009

Fuurin - damit der Wind hörbar wird

In Japan sieht man im Sommer überall kleine Furin. Das sind Windglöckchen aus Glas, Keramik oder Porzellan, die, vom Wind bewegt, leise Töne von sich geben.
Furin stammen ursprünglich aus Indien und sind über China in der Edo-Periode (1603-1868) nach Japan gelangt.

Freitag, 29. Mai 2009

Ein Herz von Trachtenherz

Photo: Trachtenherz

Ein schönes Dirndl gefunden, aber keine passende Tasche dazu? Damit ist jetzt Schluss. Bei Trachtenherz.de gibt es wunderschöne Taschen in Lebkuchenform, die sich individuell beschriften lassen. Es gibt sie mit Tragekordel oder kleiner Schlaufe.

www.trachtenherz.de/

Montag, 25. Mai 2009

NOMU - Rub your way!

Gerade jetzt in der kommenden Grillseson sind die Gewürze von Nomu ideal. Die 23 verschiedenen Gewürzmischung, 'rub' (engl. reiben), werden in Fleisch, Fisch oder Gemüse eingerieben und dann gegart. Das Unternehmen aus Südafrika stellt neben den bekannten Gewürzmischungen, auch Gewürze in Mühlen, Dips, Kakao und Vanilleextrakt her.
Bestellen kann man die Produkte von Nomu bei
www.gourmondo.de

Donnerstag, 14. Mai 2009

Korres

Lust auf ein wunderbar duftendes Duschgel? Dann ist "Korres Fig Showergel", das nach frischen Feigen duftet genau das richtige. Auch die Body Butter, die Lippenpflege oder weitere Produkte riechen toll nach dem Extrakt, der ihnen den Namen gab.
Korres ist eine griechische Firma, die 1996 aus der ersten homöopathischen Apotheke Athens entstand. Das erste Produkt war ein Hustensaft mit Honig und Anis. Korres-Produkte sind frei von Mineralölen, Silikonen, Propylenglykol und angereichert mit wertvollen Pflanzenextrakten.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Lapp & Fao - Schönes vom Tapir


"Welch eine Freude, hungrig zu sein, wenn du dir sicher sein kannst, dass dir jemand eine wirklich hervorragende Mahlzeit zubereitet" sagte einmal Linvard Bo Lapp. Er rief zusammen mit seinem Freund Ephraim Fao das Projektes Lapp&Fao ins Leben.

Ihre Produkte stehen für höchste Qualität und Verarbeitung ohne künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe. Das Sortiment reicht von Tee, über Kaffee, Schokolade, Kakao, Honig, Marmelade, Kuchen bis hin zu Essig, Zucker, Salz, Gebäck und Sirup.

Erkennungszeichen und Logo der Lapp&Fao-Produkte ist der schwarz-weiße Schabrackentapir (Tapirus indicus), der als einziger Tapir in Südostasien vorkommt und als gefährdetes Tier gilt.

Per Internet www.lapp&fao.de/ wird der kleine Tapir direkt nach Haus geliefert, um den Gaumen mit Tee, Kaffee und mehr zu verwöhnen.

Dienstag, 12. Mai 2009

Lisbeth Dahl Regenschirm

Es regnet Blümchen auf die Felder,

Es regnet Frösche in den Bach.

Es regnet Pilze in die Wälder,

Es regnet alle Beeren wach!

Der Regen singt vor deiner Türe,

Komm an das Fenster rasch und sieh:

Der Himmel schüttet Perlenschnüre

Aus seinem wolkigen Etui.

Vom Regen duften selbst die Föhren

Nach Flieder und nach Ananas.

Und wer fein zuhört, kann das Gras

Im Garten leise wachsen hören.

Mit diesen Worten beschrieb Mascha Kaleko den Regen, einer Wetterlage, die den meisten Menschen nicht gerade zusagt, es sei denn man ist mit einem Regenschirm von Lisbeth Dahl (gesehen bei Tausendschön und Kinkerlitz) unterwegs.

Mittwoch, 6. Mai 2009

Philips + Swarovski = Active Crystals

Aus der Liaison von Philips und Swarovski sind die Active Crystals entstanden. Die USB-Sticks und Kopfhörer verbinden den Swarovski-Stil mit moderner Philips-Technik. Wer vermutet hinter dem polierten Edelstahl Herz mit Swarowski-Kristall einen 1GB-USB-USB-Stick?

Photos: Royal Philips Electronics

Montag, 4. Mai 2009

Lush - so wird Baden noch schöner!

Mark und Mo Constantine und Elizabeth Weir gründeten 1976 die Firma Constantine and Weir, die ab 1978 Hauptzulieferer des The Body Shops wurde, der 1988 für 6 Millionene Pfund die Rezepte aufkaufte. 1994 eröffnete der erste Lush Laden im südenglischen Poole. Die Zahl ist mittlerweile auf etwa 440 Filialen weltweit angestiegen. Unter dem Motto „fresh handmade cosmetics“ werden Seifen, Badekugeln, Schaumbäder, Cremes und vieles mehr verkauft. Einen Lush Laden kann man schon von weitem anhand seines wunderbaren Geruch erriechen, der von den riesigen, runden Seifenlaibern, von denen kleine Stücke abgeschnitten werden, und den in Obstkästen liegenden Badesachen herrührt.
Es werden nur ökologisch angebaute Rohstoffe verwendet wie frisches Obst, Gemüse und ätherische Öle. Auf Tierversuche wird verzichtet. Die Produkte sind völlig vegetarisch und zu 70% vegan.
Unter www.lush-shop.de/ kann man die Produkte bestellen oder die Adressen der Shops finden.

Daruma - Japans Glücksbringer


Der Daruma (だるま) ist ein beliebter und bekannter Glücksbringer in Japan. Er stellt den buddhistischen Mönch Bodhidharma dar (* um 440, † um 528), der als erste Patriarch der Chan- und Zen-Linie gilt. Er wurde als dritter Sohn von König Sughanda in Kanchipuram/Indien als Mitglied der Kshatriya-Kaste geboren.
Hergestellt wird der Daruma aus Pappmaché, traditionell in den Farben Rot,Weiß und Schwarz mit dem japanischen Zeichen (Kanji) für Glück. Heutzutage gibt es ihne jedoch auch in anderen Farben wie Pink, Blau oder Weiß.
Daruma soll Wünsche in Erfüllung gehen lassen. Dafür wird von Frauen das rechte und von Männern das linke Auge ausgemalt. Ist der Wunsch in Erfüllung gegangen, kann das andere Auge ausgemalt werden und die Figur im Tempel verbrannt werden.

Samstag, 2. Mai 2009

Dekoop Babuschka fürs Mobiltelefon

Photo: Dekoop

Schon wieder ein Kratzer im neuen Mobiltelefon? Damit ist jetzt Schluss. Die kleine Babuschka von Dekoop schützt das Mobiltelefon mit seinem Wollfilz in acht verschiedene Farben und dem Gummiband, damit weder Schlüssel noch andere Dinge der Telefonoberfläche zu Leibe rücken können.
Dekoop wurde 2003 von der Industrie Designerin Anke Rabba und der Architektin Karin Kuchenbecker gegründet. Neben dem Vertrieb ihrer eigene Produkte widmen sie sich auch
nach ihrem Motto "Wir machen vieles möglich" Produktdesign und Web und Graphik Design.
www.dekoop.de

Mittwoch, 29. April 2009

red dot design museum

1954 gründete die Firma Krupp und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) den Verein Industrieform, der 1990 zum Design Zentrum Nordrhein Westfalen umbenannt wurde. 1991 übernahm Peter Zec die Leitung und führte den red dot award ein. Neben dem red dot design Museum in Deutschland wurde 2005 ein zweites in Singapore eröffnet.
Das 'red dot design museum' in
Essen in der früheren Zeche Zollverein zeigt die weltweit größte Ausstellung zeitgenössischen Designs vom Mobiltelefon über die Gießkanne bis hin zum Automobil. Auf mehr als 4.000 qm Fläche werden etwa 1500 Produkte aus aller Welt, die mit dem red dot design award ausgezeichnet wurden, präsentiert.
Der begehrte red dot design award wird jährlich vom Design Zentrum Nordrhein Westfalen verliehen. Dabei wählt eine Jury ständig wechselnder Juroren aus über 11000 Anmeldungen aus 61 Ländern die besten Produkte in den Bereichen Produktdesign, Kommunikationsdesign und Designkonzept aus. Das Objekt sollte sowohl innovativ, funktional, qualitativ hochwertig und ergonomisch sein als auch symbolischen und emotionalen Charakter vorweisen.

red dot desing museum
Gelsenkirchener Str. 181
45309 Essen
Telefon +49 (0)201-301 04 25
Öffnungszeiten:
Di-Do von 11 bis 18 Uhr
Fr-So von 11 bis 20 Uhr

Dienstag, 28. April 2009

Fine Cheese Company

Die Fine Cheese Company aus Bath, gegründet von Ann-Marie Dyas, verkauft seit 20 Jahren Käse, der traditionell hergestellt wird. Das Sortiment umfasst über hundert Käse, viele verschiedene Cracker, Früchte und englische Pickles. www.finecheese.co.uk
Besonders die Cracker mit Rosmarin, Olivenöl oder Chili runden jeden Abend mit Freunden, Käse und Wein ab. Man findet die Produkte in gut sortierten Feinkostläden. Adressen für Deutschland kann man bei www.viani.de/ nachschauen.

Samstag, 25. April 2009

Badger Sleeping Balm

Badger Sleeping Balm ist eine mild duftende Salbe mit ätherischen Ölen aus Rosmarin, Bergamotte, Ingwer und Balsamtanne, die beruhigen und das Einschlafen fördern sollen. Einfach ein wenig auf Nase, Lippen, Schläfen oder Puls cremen sanft auf das Land der Träume warten.
Badger ist ein Familienunternehmen am Ashuelot River in New Hampshire/USA, das von Bill Whyte, seiner Frau Katie and ihren Töchter Mia, Emily und Rebecca 1995 eröffnet wurde, nachdem Bill nach einer passenden Heilsalbe für seine trockenen Hände gesucht hatte und nicht fündig geworden war. Aus Olivenöl, Bienenwachs, Rizinusöl, Aloe Vera und ätherischen Ölen mischte er die erste Badger Heilsalbe her.

Mittwoch, 22. April 2009

H2O oder die Kunst ums Wasser

Benjamin Franklin sagte einmal "We will only know the worth of water when the well is dry." (Wir werden den Wert von Wasser erst schätzen, wenn der Brunnen ausgetrocknet ist). Einerseits mag das richtig sein, wenn man den unbedachten Verbrauch guten Trinkwassers bedenkt, andererseits ist Wasser aber inzwischen zum Modegetränk Nummer eins in Deutschland geworden.
138 Liter Wasser tranken die Deutschen pro Kopf 2008. Vor 18 Jahren im Jahre 1990 waren es nur 82,7 Liter. Neben den lokalen Mineral- und Heilwässern kommen auch immer mehr Edelwässer auf den Markt. Diese Wässer werden in Flaschen gefüllt, die ihrerseits wie kleine Flakons aussehen. Da fragt man sich natürlich, ob Wasser denn nicht gleich Wasser ist. In der Tat schmecken viele Wässer ein wenig anders, abhängig wie hoch der Mineralstoffgehalt gerade von Natrium und Bikarbonat ist. Auch zweiwertiges Eisen ist meistens in natürlichen Mineralwässern vorhanden. Da es an der Luft langsam zum dreiwertigen Eisen oxidiert werden würde mit der Folge von braunen Ausflockungen, ist den meisten Wässern das Eisen künstlich entzogen worden - sie sind enteisent worden.

Dass ein guter Somelier Gäste bei ihrer Weinwahl berät und über die Lagerung von Weinen entscheidet ist weithin bekannt, aber dass auch das passende Wasser in sein Metier fällt ist nicht so geläufig. In immer mehr Restaurants gibt es daher mittlerweile ein wachsendes Angebot an den unterschiedlichsten Wässern. Je kohlensäurehaltiger das Wasser ist, desto mehr werden Säure und Tanningehalt des Weines unterstrichen.

Sonntag, 19. April 2009

Grimms Märchen in neuem Gewand

Der Gestalten-Verlag hat auf 208 Seiten den bekannten Text der Brüder Grimm mit neuem Aussehen illustrieren lassen. Herausgekommen ist ein wunderschönes Buch mit Arbeiten von Dan Abbott, Emma Åkerman, Rilla Alexander, Birgit Amadori, Kyotarow Aoki, Annlaug Auestad, Jan Callesen, Deanne Cheuk, Dead Chickens, Judith Drews/Hans Baltzer, Erotic Dragon, Margot Fellerer, Hendrik Hellige, Kinpro a.k.a. Shinya Chisato, Korators, Michal Ksiazek, Christian Montenegro, Nathalie Nysted, Katrin Pettursdottir, Koshiro Torisu, Clarissa Tossin, Pia Wall und Judith Zaugg. ISBN: 978-3-89955-022-1

V.I.P. von Tintamar

Schon wieder den Schlüssel in der anderen Tasche vergessen? Tintamar hat die Lösung für das Problem gefunden - V.I.P. - very important pocket. In diese kleine Tasche mit den neun Fächern passen all die nötigen und nützlichen Dinge, die man meist so in seiner Tasche mit sich herumträgt. Statt Chaos bleibt jetzt alles an einem Platz und V.I.P. lässt sich zudem einfach von einer Tasche in die nächstepacken. Je nachdem für was man die V.I.P. gebraucht, gibt es sie in verschiedenen Farben und Formen.
www.tintamar.com

Samstag, 18. April 2009

Oooms - Designduo aus Eindhoven/NL

Photo: Oooms

Was haben Memorysticks aus Aststücken, Solar-Vogelhäuschen oder Delfter Keramik-Dildos gemeinsam? Es sind alles originelle Produkte des Designduos Oooms bestehend aus Guido Ooms und Karin van Lieshout. www.oooms.nl/
Guido Ooms und Karin van Lieshout wurden beide 1974 geboren und graduierten an der Design Academy Eindhoven. Karin arbeitete früher in verschiedenen designcollectives bevor sie in Guidos Firma mit einstieg. Neben dem Studio gibt Guido Designunterricht an der Kunstschule in Utrecht. Sein Enthusiasmus und die spielerische Art führen zu immer neuen kreativen Ideen für Oooms und Karins Bodenhaftung lassen diese Ideen dann Realität werden.
Die beiden machen außerdem Kreativ- und Design-Workshops für Firmen und Schulen rund um den Globus. Zu ihren Kunden zählten schon Paul Smith, Adidas, die MoMA, das Design Museum London und Clarins.

Montag, 13. April 2009

Smarin - Kiesel zum Draufsetzen

Riesige Kissen und Sitzgelegenheiten in Form von überdimensionalen Kieseln, Sonnensegel in Wolkenform oder Holzsitzgelegenheiten, die wie vom Wasser geformter Sand aussehen, sind die Kreationen der Desgnerin Stephanie Marin, welche die Firma Smarin seit 2004 verkauft. www.smarin.net/
Besonders die Kiesel sind einfach toll. Es gibt sie in vielen verschiedenen Größen und ebensovielen Grautönen und in Rot.
Stephanie Marin wurde 1973 in Marseille geboren und lebt mittlerweile in Nizza. 1990 eröffnete sie ihre eigene Firma dort. Alle Produkte werden komplett in Frankreich hergestellt und sind eine Mischung aus Kunst und Einrichtungsdesign.

Sonntag, 12. April 2009

Uglydolls


Die Geschichte der Uglydoll Familie ist eine Liebesgeschichte von David Horvath und Sun-Min Kim. Das erste Uglydoll war der lustige orangefarbene Wage. 2001 musste Davids Verlobte Sun-Min zurück in ihre Heimat Korea und David schickte ihr viele "I miss you"-Briefe, auf die er den kleinen Wage zeichnete. Sun-Min nähte Wage dann aus Stoff und schickte ihn David als Überraschungsgeschenk. Daraufhin fragte er sie, ob sie nicht ein paar mehr für den Giant Robot Store in Los Angeles nähen könnte und die Uglydolls waren in einem Tag ausverkauft.
So begann der Siegeszug der Uglydolls. Mittlerweile gibt es viele weitere Charaktere im Uglydoll Universum wie Cinco mit den drei Augen, der Angst vor Wasser hat oder Moxy mit den Stehohren, die gerne Herumzappelt und tanzt.
Kaufen kann man die Uglydolls in manchen Museumsläden, bei bekannten Onlineauktionshäusern und bei www.casa-nova-shop.de.

Samstag, 11. April 2009

Banabox - Wohlfühlort für Bananen

Wer kennt das nicht? Man möchte gerne eine Banane unterwegs oder als Pausensnack essen, und wenn man dann die Banane auspackt, kommen zerquetschte Bananen, unschöne Druckstellen oder eine schmutzige Tasche zum Vorschein.
So ist die Kruse Kunststoff GmbH&Co.KG auf die Idee der BanaBox® gekommen. Sie ist der ideale Begleiter, um Bananen geschützt und sicher von A nach B zu transportieren. Durch die spezielle Form der Box passen sowohl kleine, große, krumme als auch gerade Bananen gut hinein ohne gleich viel Stauraum zu verbrauchen.
Die Banabox ist erhältlich über www.banabox.de/.

Donnerstag, 9. April 2009

FLUFF Luggage tags


Gepäckanhänger sind zwar nützlich, doch entbehren sie meistens einem schönen Aussehen. Mit den Gepäckanhängern von FLUFF kann man jedes Gepäckstück aufwerten.
Die Firma Fluff wurde von der Künstlerin Claudette Barjoud aus Los Angeles gegründet. Sie wurde durch Art Deco, 1950er-Pinups und Pop Art inspiriert. Neben Gepäckanhängern gibt es auch Taschen, T-Shirts und vieles mehr.

Schönes Papier von Emily Burningham


Photos: Emily Burningham
Vor kurzem habe ich diese wunderschönen Geschenkpapiere entdeckt. Auf der Website www.emilyburningham.com gibt es noch weitere schöne Papiere, Grußkarten und Kissen zu kaufen.
Emily Burningham wurde 1978 in London geboren. In ihrer Kindheit kam sie mit den Antiquitäten ihrer Eltern in Kontakt und war des öfteren mit bei Antiquitätenhändlern und auf Auktionen. Durch Reisen mit ihren Eltern wurde sie durch Fromen und Farbzusammensüpiele anderer Kulturen beeinflusst.
Sie studierte Keramikdesign am Central St. Martins College of Art and Design und arbeitete als Oberflächendesigner für Stoffe, Keramikdekorationen, Postkarten und Geschenkpapier.
Im März 2005 eröffnete sie ihr eigenes Geschäft.

Mittwoch, 8. April 2009

Klassik Open Air in Nürnberg

Das größte Klassik Open Air des europäischen Kontinents findet jedes Jahr im Herzen von Nürnberg im Luitpoldhain seit 2000 statt. Zusammen spielen die Nürnberger Philharmoniker und die Nürnberger Symphoniker zwei Konzerte Ende Juli und Anfang August unter der Leitung von Philippe Auguin, Dirigent der Nürnberger Philharmoniker.
Auf Decken oder sogar mit Tisch und Kerzenleuchtern machen es sich rund 60 000 Menschen im Park gemütlich, picknicken und lauschen den klassischen Klängen. Am Ende des Konzertes, wenn es dunkel geworden ist, gibt es ein grandioses Feuerwerk.


Unterstützt wird das Klassik Open Air einerseits durch Sponsoren, andererseits kann sich jeder Besucher mit dem Kauf eines Vogel-Pins ebenso beteiligen. Jedes Jahr gibt es ein andersfarbiges Vögelchen. 2008 war es violett.

Dienstag, 7. April 2009

Sushi Pillow

Die zwei Schauspieler Cindy Tomm und Mel Maghuyop, die mit dem Musical “Miss Saigon” in Nord Amerika unterwegs waren, sind die kreativen Köpfe hinter den Sushi Kissen.
Cindy wollte gerne ein Kissen, das wie ein Sushi aussieht, haben. Der kreative Mel stellte dann das erste Sushi Kissen aus Stoffresten her.
Mittlerweile gibt es flache und hohe "Rolls" (California, Salmon, Tuna, Avocado, Ikura), "Nigiri" (Shrimps, Tuna, Salmon, Ei) und Edamame-Kissen (Bohnenshoten).
Erwerben kann man die lustigen Kissen direkt über die Website http://www.theoriginalsushipillow.com/ oder über die Seite des niederländischen Geschäft http://www.clusiadeco.nl/.

Tord Boontje - das Spiel mit Licht und Schatten

Tord Boontje wurde am 3. Oktober 1968 in Enschede, Niederlande geboren. Er studierte an der Design Academy Eindhoven und machte am Royal College in London seinen Master in Industriedesign. 1996 gründete er in London mit seiner Frau, der britischen Glaskünstlerin Emma Woffenden, ein Designstudio.
2006 verlegte er sein Designstudio nach Bourg-Argental in den Rhônes-Alpes in Frankreich. Bekannt wurde er mit seinen Möbeln aus Holzresten und Wolle. Um die Jahrtausendwende änderte er seinen Stil und begann florale Elemente zu verwenden, die inzwischen zu seinem Markenzeichen geworden sind.
Er wurde mehrfach ausgezeichnet unter anderem für seine bekannte Lampe „Garland“ und „Midsummer Light“.
Die Garland Lampe bekommt man über Habitat www.habitat.de

Delo - Pulver für die Wasserflasche

Photo: Delo
Der Name DELO leitet sich von “de l’eau” (etwas Wasser) ab. Und genau darum geht es bei den Kapseln auch. Marguerite Deperrois, Gründerin der französischen Firma Delo, hat die Effekt-Pulver für die Wasserflasche erfunden. Je nach Pulverkapseln sind unterschiedliche Inhaltsstoffe enthalten, die schöner, schwungvoller oder schlanker machen sollen. Einfach die Kapsel auf die Shaker-Flasche füllen und gut schüttlen, sodass sich das Konzentrat mit dem Wasser verbindet. Angeboten werden 100% natürliche Essenzen aus Früchten und Gewürzen:
- Energie: Guarana, Acerola, Ginseng, Orange, Zimt
- Sexy: Ingwer, Galgant, Kardamom, Melisse
- Sonne: Karotte, Hagebutte, Malve, Acerola
- Destress: Weißdorn, Orangenblüten, Walnuß, Zitronenverbene
- Schlank: Grüntee, Mate, Mango, Kiwis, Lychee, Rosmarin, Lakritz
- Balance: Pfefferminze, Brennesseln, Esche, Vanille

Bestellen kann man die kapseln bei Pool.
POOL fashion.music.lounge
Maximilianstr. 11
80539 München
Tel: 089-266 035
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10–19h, Sa 10-18h

Montag, 6. April 2009

Ladurée - Die Geschichte der Macarons

Photo: Ladurée
1862 eröffneten Louis Ernest Ladurée und seine Frau Jeanne Souchard eine Bäckerei in der 16 rue Royale in Paris, die 1871 aufgrund eines Brandes renoviert und zu einer Confiserie und einem der ersten Teehäuser von Paris ausgebaut wurde. 1993 wurde das Familienunternehmen durch die Holder Group aufgekauft und vergrößert. http://www.laduree.fr/

Das Aushängeschild von Ladurée, der Confiserie aus Paris, sind die Macarons. Aus Mandeln, Eiern, Zucker und diversen weiteren feinen Zutaten entstehen jeden Tag von neuem die runden, kleinen Macarons mit einer weichen, saftigen Füllung in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Zwei Tage müssen die Macarons dann durchziehen, bevor sie verkauft werden können.

Permanente Geschmacksrichtungen: Schokolade - Bitterschokolade - Vanille - Kaffee - Rose - Pistazie - Himbeere - schwarze Johannisbeere Veilchen - Karamel mit gesalzener Butter - Rote Früchte - Orangenblüten - Lakritz - Zitrone - Praline - Limette - Zitronat

Geschmacksrichtungen Sommer: Kokos - Pfefferminz - Mandel
Geschmacksrichtungen Herbst: Lebkuchen - Marronen
Neu: Bergamotte


Ladurée Champs Elysées
75 Avenue des Champs Elysées
75008 Paris
geöffnet: Mo-Fr: 7.30-23 Uhr, Sa: 7.30-0 Uhr, So: 7.30-22 Uhr

Ladurée Royale
16, rue Royale
75008 Paris
geöffnet: Mo-Do: 8.30-19.30Uhr, Fr/Sa: 8.30-20Uhr, So: 10-19 Uhr

SAKURA


Wir dürfen Ihnen einige Neuheiten der neuen SAKURA-Frühlingskollektion präsentieren.
Kommen Sie doch in unsere Verkaufsräume und lassen sich bei einem Glas Champagner die neue Kollektion zeigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! :-)

Noch entspricht das nicht ganz der Realität, aber hier sind mein neues Kleid und Shirt.


Lotte Voss

Foto: Lotte Voss Lookbook
"Manche Menschen verblassen nach 10 Minuten und andere ein ganzes Leben lang nicht." (Lotte Voss)
Lotte Voss ist ein junges Modeunternehmen mit Sitz in der Lebkuchenstadt Nürnberg. Carakteristisch sind dabei die schönen schlichten Schnitte, wunderbare weiche Materialien und aufgedruckte augenzwinkernde Botschaften.
http://www.lottevoss.de/

Lotte Voss Faktorei
Inga Delonga
Johannisstraße 23
90419 Nürnberg
Tel.: 0911-3777821