In Japan sieht man im Sommer überall kleine Furin. Das sind Windglöckchen aus Glas, Keramik oder Porzellan, die, vom Wind bewegt, leise Töne von sich geben.
Furin stammen ursprünglich aus Indien und sind über China in der Edo-Periode (1603-1868) nach Japan gelangt.
Samstag, 30. Mai 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen